Mit der Fähre geht’s zum Stadtzentrum von Auckland. Unser Katamaran legt dort zwischen zwei Kreuzfahrtschiffen an. Eines ist die Noordam von der Holland America Line.
An Land schauen wir uns kurz die St. Patrick Cathedral an, die bereits 1842 gegründet wurde. Wir gehen weiter in Richtung Sky Tower. Als ich nach oben schaue, fällt mir aus großer Höhe ein Mensch entgegen. Sky-Jumping heißt das in Neuseeland, in dem Land, in dem auch Bungee-Jumping sehr populär ist.
Mit Glasboden
Durch die Glasscheibe fotografiert
Auckland unter Wolken
Wir fahren mit dem Aufzug rauf – und später mit dem selbigen auch wieder runter! Oben genießen wir den Rundumblick auf Auckland. Zumindest am Anfang, denn nach einiger Zeit werden die Wolken immer mächtiger und der Durchblick immer schwächer. Wieder unten angekommen gehen wir zum Hafen und genießen ein kleines Bier.
Es nieselt in Auckland. Also fahren wir zurück nach Devonport. Wäschewaschen ist angesagt. Und damit beginnt der Kampf mit der Technik. Das Einstellen der Temperatur ist nicht notwendig, dazu hat das Gerät einen Sensor. “Auto Sensing”. Aha? “I am not getting any hot water.” So beklagt sich die Maschine kurze Zeit später. Interessanterweise gibt’s in Neuseeland schöne altmodische Wäscheklammern. Und draußen hängen auch Wäscheleinen. Ich traue dem Wetter aber nicht, also kommen die eiligen Sachen direkt aus der Waschmaschine (unten) in den Trockner (oben).
P. S. Morgen gönnen wir uns einen zweitägigen Ausflug nach Coromandel. Möglicherweise werde ich morgen nicht bloggen.