Marbella liegt auf halbem Weg zwischen Malaga und Gibraltar. In dem “britischen Überseegebiet” waren wir vor vielen Jahren, interessant, schreit aber nicht nach einer Wiederholung. Etwa 60 Kilometer landeinwärts liegt auf einem Berggipfel Ronda, vielleicht der schönste Ort in Andalusien. Hier waren wir schon mehrfach, deswegen verzichten wir diesmal auf einen Besuch.
(Wer hat denn nur dieses bunte T-Shirt gekauft? Antwort: siehe unten.)
Drei weitere andalusische Städte stehen auf unserer To-Do-Liste: Granada, Sevilla und Cordoba. Alle drei Städte sind einen längeren Besuch wert. Und den wollen wir in einer wärmeren Jahreszeit durchführen. Fazit: Wir bleiben bei dieser Reise (Urlaub können Quasi-Rentner wohl nicht sagen) in Marbella und Umgebung.
(Antwort zur obigen Frage: ich.)
Bei fantastischem Wetter spazieren wir nach Sport und sektfreiem Frühstück 13 Kilometer Richtung Puerto Banús und darüber hinaus. Im Hafen liegen viele schöne Boote und die Straßen weisen eine hohe Dichte extrem teurer Luxuskarossen auf: Autos der Marken Ferrari, Bentley, Maserati etc. sind überall zu bestaunen.
Unterwegs genehmigen wir uns ein kleines Bier.
Hinter Puerto Banús sammelt uns ein Uber ein und bringt uns auf direktem Weg zurück zum Hotel Fuerte.
Abends essen wir Tapas im Entonces. Am Horizont ist Gibraltar zu erahnen. Bei besonders klarem Wetter (oder viel Bier?) könnte man die nordafrikanische Küste sehen. Morgen mehr …