Sommerliches Monterey

Nach der morgendlichen Zuckerdusche im Frühstücksraum (da kann auch eine halbe Stunde Sport im Gym die Figur nicht retten) packen wir unsere Koffer. An der Rezeption checken wir aus und vorm Hotel lassen wir uns das Auto bringen. Valet Parking nennt man das in den USA, sehr praktisch, aber auch nicht umsonst.

Wir fahren Richtung Süden, überqueren auf der gebührenpflichtigen San Mateo-Hayward Bridge den südlichen Teil der Bay und treffen beim Ort Half Moon Bay auf den Pazifik. Dort unterbrechen wir die Fahrt für einen Capucchino und ein Mini-Teilchen. Half Moon heißt es, wir verspeisen es in der Moonside Bakery in Half Moon Bay. Ganz schön verwirrend. Und dann dieser Preis.

Pigeon Point Lighthouse am Highway 1

Zwei Herren unterwegs

Ab jetzt fahren wir entlang der Küste bis zum Hotel in Monterey. Genau genommen liegt das Ramada by Windham im Ort Marina kurz vor Monterey.

Vor unserem Ziel sehen wir große Gemüsefelder, auf denen Helfer die Ernte einbringen.

Heute Morgen waren wir mutig – und zogen erstmals Shorts an. Gegen Mittag ist es erst 16 Grad warm, aber im Auto benötigen wir die Klimaanlage. Die Sonne hat viel Power, aber das kalte Wasser des Pazifik und der derzeit aus dem Norden kommende Jetstream halten die Temperatur niedrig. Wir sind jetzt in der Südhälfte von Kalifornien, also ist jetzt Sommer! So haben wir es beschlossen. Basta!

Heute Abend essen wir auf dem Pier von Monterey.