Noch vor Sonnenaufgang sind wir auf dem Weg nach Sevilla. Weite Teile der Landschaft erinnern uns an Kalifornien: große trockene und kaum bewohnte Ebenen umgeben von hohen Bergen. Angebaut werden entlang der Autovia A 92 vor allem Oliven, obwohl die Temperatur zumindest heute Morgen meist nur knapp über dem Gefrierpunkt liegt. Erst nach der halben Strecke verschwinden die hohen Berge, die Landschaft wird abwechslungsreicher, aber nicht wirklich schöner. (Auf dem Rückweg entscheiden wir uns beim zweiten Teil der etwa 220 Kilometer langen Strecke für “Landstraßen” und gegen die autobahnähnlich ausgebaute A 92.)
Heute am frühen Morgen
Heute am späten Nachmittag
In Sevilla parken wir in einer Tiefgarage, die selbst für unseren Kompakt-SUV (SEAT Arona) deutlich zu eng ist. Nur mit Mühe gelingt das Einparken. Nach dem Frühstück erkunden wir Sevilla zu Fuß.
Erst parken, dann frühstücken
Viele historische Gebäude, aber auch sehr viele Touristen
Bei fast sommerlichen Temperaturen spazieren wir durch zahlreiche Parkanlagen. Ein unvergessliches Erlebnis!
Neun Fotos vom beeindruckenden Plaza de España
Sevilla – wir kommen wieder!