Paris in 72 Stunden – Centre Pompidou

Anfang 1977 wurde das Centre Pompidou eröffnet. Die Gestaltung des Gebäudes war in der Anfangszeit sehr umstritten, viele fühlten sich an eine Fabrik erinnert. Kurz nach der Eröffnung besuchte ich das Museum mit meiner damaligen Freundin. Heute gehe ich mit Andreas dorthin. Wir schauen uns das Gebäude lediglich von außen an.

Weihnachten in Paris – diesmal schmeckt sogar der Glühwein!

Vorm Centre Pompidou

Interessante Ausstellung

Notre-Dame

In den Pariser Restaurants bzw. Cafés wird am frühen Abend getrunken und später gegessen (und getrunken). Für uns sind das ungewohnte Zeiten. Heute Abend sind wir ab sieben Uhr im Café Pierre am Boulevard Magenta. Wir könnten mit den vielen Rauchern im Außenbereich sitzen. Aber dort ist es viel zu kalt. In den Innenbereich dürfen am Abend meist nur diejenigen, die auch essen wollen. Das aber haben wir bereits vorher gemacht. Bleibt nur der Zwischenbereich, halb drinnen, halb draußen, meist mit Glasdach und angenehmer Temperatur. Auf Anfrage bzw. an Tischen ohne Besteck darf man hier auch nur etwas trinken – zum Beispiel einen leckeren Aperol Spritz.