Unser Hotel in Eureka war fast 100 Jahre alt, was im positiven Sinne immer und überall zu spüren war. Unser Hotel in Walnut Creek stellt genau das Gegenteil dar: neu, riesiges überdachtes Atrium über acht Etagen in der Mitte, darum die Suites mit Wohnzimmerfenster zum Atrium und Schlafzimmerfenster nach außen. Selten hatten wir sooo viel Platz in einem Hotel. Das Frühstück ist sehr gut, abends wird ein Snack angeboten. Bei der Ankunft gestern war es laut und hektisch, aber heute am Sonntag ist es wesentlich ruhiger.

Wir haben uns für Walnut Creek entschieden, weil es dort ruhiger und preiswerter ist und wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln recht flott ins Zentrum von San Francisco gelangen. BART, Bay Area Rapid Transport, so heißt das System. Für uns kommt nur die Yellow Line infrage, die Haltestelle befindet sich direkt vorm Hotel. 45 Minuten benötigt man für die 40 Kilometer, heute leider 30 Minuten mehr, da an der Strecke gearbeitet wurde.

In San Francisco unternehmen wir bei viel Sonne und eisigem Wind einen (zu) langen Spaziergang. Die einzelnen Stationen: Mission Dolores Park, Castro Street und Presidio Park. Letzterer ermöglicht einen Blick auf die Golden Gate Bridge und auf Alcatraz.

Auch hier blüht der Zylinderputzer (bottle brush).

The Pyramid war bis 2018 das höchste Gebäude der Stadt.

Zurück im Embassy Suites by Hilton in Walnut Creek ist Entspannung angesagt.