Schön, schöner, Coromandel

Nach einer erholsamen Nacht im Waterfront-Hotel in Whitianga nimmt Andreas ein kurzes Bad im Meer. Hier die Beweisfotos:

Danach nehmen wir im Hotel ein improvisiertes Frühstück zu uns und tanken in der Station mit dem Namen Z. Wir lösen einen Gutschein unseres New-World-Supermarktes ein und sparen ein paar Dollar. (Gestern las ich einen Artikel über das, was Kiwis an ihrem Land gar nicht gefällt. Über hohe Lebensmittelpreise und teures Benzin ärgern sich wohl die meisten hier. Recht haben sie.)

Cathedral Grove in der Nähe von Whitianga

Auf dem Weg zurück zum Auto

Danach fahren wir zur Cathedral Grove auf der anderen Seite der Mercury Bay. Die Landschaft wirkt in der morgentlichen Sommersonne unglaublich friedlich. Hier möchte man bleiben. Die Cathedral Grove liegt in dem Ort Hahei. Da wir früh dran sind, finden wir direkt im Ort einen Parkplatz. Wir gehen etwa eine Stunde bis zum ersten Tagesziel, einem beeindruckenden Loch im Fels.

Gefährliche Bäume auf dem Weg zum Strand

Etwas südlich von Hahei liegt der Hot Water Beach. Hier sprudelt regelmäßig heißes Wasser aus der Erde. Zu sehen ist dies aber nur bei Ebbe. Wir sind zur falschen Zeit gekommen. Egal. Dann fahren wir zum dritten Ziel, zum Opoutere Beach. Der Fußweg zum Strand führt durch einen Wald. Am Wegesrand warnen Schilder vor gefährlichen Bäumen. Uns ist nicht ganz klar, wovon die Gefahr ausgehen soll. Der Strand ist sehr breit, die Sonne scheint, das Wasser sieht einladend aus – und fast niemand ist hier. Paradiesisch!