Schon früh bringt uns ein Taxi zum Flughafen JFK. In Manhattan kommt das Auto kaum von der Stelle. Das Problem ist nicht der fahrende, sondern der ruhende Verkehr. Lieferfahrzeuge, riesige SUVs etc. stehen auf beiden Straßenseiten – und das oft in der zweiten Reihe. In Brooklyn geht’s ein bisschen schneller voran. Bei der Gelegenheit merken wir, wie extrem schlecht amerikanische Straßen sind. Über seltsame Umwege gelangt das Taxi auf die Autobahn. Wir sind ganz entspannt. Der Flieger hebt erst in ein paar Stunden ab. Und für die Taxifahrt gibt es eine verbindliche Pauschale.
Nach kurzem Warten am Lufthansa-Schalter können wir schon einchecken. Bei dieser Gelegenheit werden auch die Impfpässe geprüft. Anschließend wird unsere Temperatur gemessen. Auch die Pässe werden gecheckt. Bei der Kontrolle des Handgepäcks müssen immer auch die Schuhe aufs Band gelegt werden. Dann haben wir es geschafft. In einer Bar warten wir mit Burgern und einem Bier aus der Brooklyn Brewery auf das Boarding.
Nach einem siebenstündigen Flug kommen wir am frühen Donnerstagmorgen in Frankfurt an. (Der Hinflug hat übrigens deutlich länger gedauert.) Am Fernbahnhof Frankfurt erwartet uns das größtmögliche DB-Chaos: Verspätungen, geänderte Reihenfolge und sehr kurzfristige Änderung des Bahnsteigs. Also alles ganz normal.
Zehn bzw. elf aufregende Tage in New York gehen damit zu Ende. Wir kommen in jedem Fall wieder.
Am 8. Februar treten wir die nächste Reise an …