Der Nordwesten Oahus ist heute unser Ziel. Dort gibt es wenig Sehenswertes, wenn man mal von den Stränden absieht. Einer dieser Strände heißt Makua Beach. Dort pflegten die Surfer für gute Wellen zu beten. Aus “pray for sets” wurde dann “pray for sex”. Abseits von Makua Beach sieht es meist recht trostlos aus. Nicht selten campieren Obdachlose am Strand.
Auf dem Rückweg machen wir in Ko Olina Station. Das ist ein privates Gelände mit Hotels, Restaurants, Läden, Golfplätzen, Wohnhäusern etc. Das Parken unseres Autos erweist sich als größeres Problem, da nur mit irgendwelchen Apps bezahlt werden kann. Wir haben aber Glück im Unglück: Außerhalb von Ko Olina finden wir eine Shopping Mall mit einem Restaurant unserer Lieblingskette Olive Garden. Wir bestellen ein Bier (für den Beifahrer) und ein Wasser (für den Fahrer). Letzteres ist kostenlos und mit viel Eis versehen. In amerikanischen Restaurants ist es ganz normal, kein kostenpflichtiges Getränk zu bestellen. Danach ordern wir Gerichte von der Lunchkarte. Und natürlich gibt’s auch die Frage “soup or salad?” Zu dem Hauptgericht werden noch “bread sticks” serviert. Olive Garden lohnt sich immer wieder. Es gibt übrigens knapp 1.000 Olive Gardens innerhalb und außerhalb der USA.