Unsere große Amerikareise geht allmählich dem Ende zu. Zeit für ein erstes Fazit. Im ersten EXTRA vergleiche ich Palm Springs und Marco Island.

(C) HartmutsReiseBlog.de

• Palm Springs ist für schwule Reisende besonders attraktiv, da es eine lebendige Szene, viele schwule Hotels und regelmäßige Events bietet. Marco Island hat kaum spezielle Angebote für Schwule, gilt aber als sicher und unproblematisch.
• Palm Springs punktet mit trockenem, sonnigem Wetter, sehr hohen Temperaturen und geringer Luftfeuchtigkeit. Marco Island ist warm und feucht, mit strandfreundlichem Klima, gelegentlichen tropischen Wetterlagen und seltenen Kälteeinbrüchen.
• Palm Springs liegt in einem Wüstental ohne Zugang zum Meer, während Marco Island direkt am Golf von Mexiko breite Sandstrände und warmes Wasser bietet.
• Von Deutschland aus ist Marco Island leichter erreichbar. Internationale Flüge landen meist in Miami oder Fort Myers, von dort ist die Insel in ein bis zwei Stunden mit dem Mietwagen erreichbar. Palm Springs erfordert Umsteigeverbindungen über Los Angeles oder San Francisco. Die Fahrt mit dem Auto von Los Angeles nach Palm Springs ist nicht zu empfehlen.
• Palm Springs überzeugt mit Museen, markanter Architektur und abwechslungsreichen Wanderrouten. Marco Island bietet vor allem Naturerlebnisse, Strände, Bootsfahrten und den Zugang zu den Everglades.
• Fazit: Wir mögen beide Orte, aber Palm Springs hat für uns knapp die Nase vorn.