Marco Island, ein Gedicht – Nord- und Mittelamerika 2025, Tag 34

Ich sage ChatGPT: “Schreibe ein Gedicht über Marco Island. Beachte typische Merkmale der Insel.” Hier das Ergebnis:

Marco Island im warmen Licht,
wo breite Kanäle Häuser durchziehen
und Boote leise an ihren Pfählen schaukeln.

Ospreys kreisen über Palmenkronen,
rufen in die klare Morgenluft,
während Pelikane dicht über dem Wasser gleiten.

Am South Beach liegt heller, feiner Sand,
so weich, dass jede Spur sofort verblasst.
Delfine tauchen nah am Ufer auf
und ziehen wie vertraute Schatten durchs Blau.

Tigertail Beach verändert sich täglich,
Sandbänke wachsen und verschwinden,
Lagunen schimmern im flachen Licht,
Watvögel schreiten langsam durch warmes Wasser.

In den Mangroven der Ten Thousand Islands
herrscht ruhige, dichte Stille.
Das Klicken der Krabben,
das Plätschern kleiner Fische,
mehr braucht dieser Ort nicht.

Wenn der Abend kommt, brennt der Himmel,
Orange, Purpur, tiefes Rot.
Der Golf liegt still wie Glas,
und die Sonne versinkt ohne Eile.

Nachts spiegeln die Kanäle die Lichter der Häuser,
ein sanftes Gleiten aus Gold im Dunkel.

So bleibt Marco Island ein Ort,
an dem Meer, Licht und Stille
zu einem einzigen Atemzug werden.

(Ich tausche nur ein Wort aus: Delfine passt m. E.  besser als Dophins. Kommentare bitte an Blog@Terkhorn.de oder als WhatsApp-Nachricht.)

Schon vor dem Sonnenuntergang sind wir im Snook Inn. Unser Tisch steht direkt am Wasser. Wir beobachten vorbeifahrende Boote und die Pelikane. Oder beobachten die Vögel uns?

Andreas bestellt ein Bier aus Kona (Hawaii), ich wähle wieder ein IPA, das Bier mit dem größeren “Trinkwiderstand”. Zum Essen bestellen wir eine Platte mit Seafood und “French Dip”. Dazu gibt es Salat vom Buffet. Das Restaurant scheint äußerst beliebt zu sein – nicht nur bei uns.

P. S. Das Original vom Beitragsfoto (ganz oben) hängt in unserer Ferienwohnung.